Hiho, ich habe hier ein dickes Problem mit einem Gericom Notebook. Ab und an brachte es beim Starten kein Bild, nach ein paar mal Stecker ziehen an/aus versuchen ging es wieder. Jedenfalls ging mir das auf den Zeiger, daher habe ich mit Uniflash einen CMOS Clear gemacht (Und sonst nichts, nichts geflasht! Es kam jedenfalls die Meldung 256 Bytes successfully cleared oder so ähnlich) seitdem kommt es aber gar nicht mehr hoch. Habe es nun zerlegt und die Batterie/Akku rausgenommen, aber bisher half dies auch nichts. Ein Austausch des BIOS-Chips würde schätzungsweise auch nichts nutzen, da das BIOS ja intakt ist/war. Hat jemand eine Idee vllt?
Danke
Nach CMOS reset Blackscreen. (Notebook)
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Habe es jetzt mal mit Hotflash probiert (habe ja eh nichts mehr zu verlieren....- mit einem Abit NF7, das hat auch einen 512KB großen Flash wie das Notebook). Der erste Balken ist grün (OK) dann 'n Haufen rote und die letzten paar wieder grün. Das Verifizieren geht selbstverständlich total in die Hose.... (Habe es auch noch mit einem anderen Baustein gemacht, den ich übrig hatte (auch 512KB groß) -> same shit. ) Wobei ich anmerken muss, dass er den (Original)Baustein vom Notebook gar nicht erst erkannt hat, da stand was von wegen "Unknow - Write Protect enabled?" habe dann mit der Syntax "-Force 3786" den Typ erzwungen, der draufgedruckt ist (AMIC A29040AL). Hat beim Flashen aber auch nichts genutzt. Ich bin nun wirklich kein Anfänger, aber mit meinem Latein am Ende, ich wollte doch nur 'nen Bios-resetJUMPERz hat geschrieben:Hallo,
das ist sehr schwer zu beurteilen. m.M.n. könnte es sehr wohl am Bios-Chip liegen, dass z.b. ein bestimmter Datenbereich im Chip defekt ist, der durch das CMOS-Löschen von der Bios-Routine angesprungen wird.
Hier mal eine Nahaufnahme vom BIOS Bereich, vielleicht entdeckt einer von euch Profis eine Art Jumper/Brücke, was auch immer.
(Anklicken zum Vergrößern)
Werde mir wohl notfalls einen Neuen kaufen müssen, aber diese Preise von ~20 Euro für so einen Cent Artikel missfallen mir etwas...
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Das CMOS zu löschen geht notfalls auch ohne Jumper. Siehe unsere Bios-FAQs.
Man kann uns den alten Chip zum Prüfen + Neuprogrammieren auch zusenden. Das würde dann 8,- EUR (per Bargeld/Überweisung innerhalb Deutschland) kosten. Sollte er defekt sein, dann kostet ein neuer zusätzliche 5,- EUR. Aber auch dass dürfte für dich unverschämt und zu teuer sein.
Man kann uns den alten Chip zum Prüfen + Neuprogrammieren auch zusenden. Das würde dann 8,- EUR (per Bargeld/Überweisung innerhalb Deutschland) kosten. Sollte er defekt sein, dann kostet ein neuer zusätzliche 5,- EUR. Aber auch dass dürfte für dich unverschämt und zu teuer sein.
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Ne, diese Rumschickerei dauert ja auch wieder,und lohnt sich auch gar nicht bei so einem alten Schrottchip (und man hat doppelt Versandkosten), dann lieber gleich einen Neuen mitbestellen.JUMPERz hat geschrieben:Das CMOS zu löschen geht notfalls auch ohne Jumper. Siehe unsere Bios-FAQs.
Man kann uns den alten Chip zum Prüfen + Neuprogrammieren auch zusenden. Das würde dann 8,- EUR (per Bargeld/Überweisung innerhalb Deutschland) kosten. Sollte er defekt sein, dann kostet ein neuer zusätzliche 5,- EUR. Aber auch dass dürfte für dich unverschämt und zu teuer sein.
Aber was ist, wenn es mit dem Neuen auch nicht funktioniert?
PS: Mal 'ne doofe Frage: Wo genau (physikalisch) wird das flüchtige CMOS gespeichert?
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Tja, wenns mit dem neuen auch nicht funktioniert, dann lag es nicht am Bios-Chip, sondern an anderen Schaltkreisen, oder am CMOS-Halbleiter - das ist ebenfalls ein Eeprom mit meistens 2x4 Pins (siehe http://www.reichelt.de + Suche -> "CMOS"). Andersrum dürfte bei einem defekten CMOS-Baustein das Bios trotzdem starten und eine Fehlermeldung wie z.b. "CMOS Checksum Error" produzieren(?).
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Wie dem auch sei, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als einen Neuen zu bestellen. Kann man den Spaß durch einen Screenshot der Onlinebanking-Überweisung beschleunigen?JUMPERz hat geschrieben:Tja, wenns mit dem neuen auch nicht funktioniert, dann lag es nicht am Bios-Chip, sondern an anderen Schaltkreisen, oder am CMOS-Halbleiter - das ist ebenfalls ein Eeprom mit meistens 2x4 Pins (siehe http://www.reichelt.de + Suche -> "CMOS"). Andersrum dürfte bei einem defekten CMOS-Baustein das Bios trotzdem starten und eine Fehlermeldung wie z.b. "CMOS Checksum Error" produzieren(?).
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