Servus,
da man mir in diesem Forum bereits so nett geholfen, möchte ich nicht davon ablassen, hier nach und nach noch ein wenig zu "spammen".
Doch für heute nur einmal das gravierendste Problem, das ich unter Win98 SE habe. Im Netz habe ich mir schon die Finger wundgesucht, doch bis auf eine Person, die das gleiche Problem hatte - aber auch keine befriedigende Antwort erhielt -, fand ich nichts. Folgendes:
Wenn ich eMule oder eDonkey laufenlasse oder etwas Längeres herunterlade, spüre ich, wie der Datentransfer mein System zu blockieren beginnt. Zwischendurch ist es mal wieder besser, dann schlechter. Besonders merke ich das an der Maus und der Tastatur: die Maus bewegt sich leicht bis stark ruckelnd und ein Klick muss manchmal wiederholt werden, beim Schreiben von Text dauert es einen Augenblick, bis er auf dem Bildschirm erscheint oder es werden gar Buchstaben "vergessen". Hin und wieder schreibe ich unter diesen Bedingungen anscheinend zu schnell, so dass der Computer nicht nachkommt und sich aus dem PC-Lautsprecher mit ein paar stakkatoartigen Piepsern beschwert. Ich habe den Eindruck, je höher der Durchsatz, desto stärker das Blockieren.
Auch andere Dinge hängen, beispielsweise wenn ein Musikstück in WinAMP läuft. Dann wird das Stück nicht unterbrochen, aber wenn's hängt, klingt es wie ein Echo. Seltsamerweise hebt sich dieses Problem nicht auf, sobald ich offline gehe. So bemerkte ich einmal, dass es in WinAMP exakt alle zwei Minuten ein kurzes Blockieren gab. (Erst erneutes Booten beseitigt den Fehler.)
Ach ja, die PC-Uhr ist ebenfalls betroffen. Wenn eMule mal 24 Stunden "durchrödelt", dann kann es sein, dass die Uhr eine halbe Stunde oder noch mehr nachgeht.
Ich habe die Befürchtung, dass dieses Problem, auch wenn ich es nicht bemerke, sofort auftritt, wenn ein Datentransfer stattfindet; nur wirkt sich das am Anfang noch nicht so aus.
Einmal gab man mir den Tipp, ich solle nach den IRQs im Geräte-Manager schauen, ob die sich irgendwie "beissen", ein andermal sollte ich die PCI-Karten umstecken. Doch das Problem bestand und besteht nach wie vor. Nebenbei sei gesagt, dass diese Merkwürdigkeit erst seit Win98 SE existiert, denn unter Win95b stellte ich diese nicht fest. Auch nachdem ich jetzt notgedrungen wegen eines fehlerhaften Flashens von meinem Pentium II 350 auf den alten AMD 200 wechseln musste und Festplatte, Modemkarte und Maus von dort herübernahm, tritt das Problem auf.
Hm, das bringt mich eben zu der Überlegung: Könnte womöglich die Modemkarte Schuld an der Misere sein?!
Hier mal meine IRQ-Konfiguration im Geräte-Manager:
00 Systemzeitgeber
01 Standard (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard
02 Programmierbarer Interrupt-Controller
03 COM-Anschluss (COM2)
04 COM-Anschluss (COM1)
05 IRQ-Holder für PCI-Steuerung
05 Teledat 300 PCI
06 Standard-Diskettenlaufwerk-Controller
07 Druckeranschluss (LPT1)
08 CMOS-/Echtzeitsystemuhr
09 IRQ-Holder für PCI-Steuerung
09 NVIDIA Vanta/Vanta LT
10 IRQ-Holder für PCI-Steuerung
10 Sound Blaster AudioPCI
11 Hauppauge Win/TV 878/9 Aux Driver
11 IRQ-Holder für PCI-Steuerung
11 Hauppauge Win/Tv 878/9 VFW Video Driver
12 WheelMouse1 (PS/2)
13 Numerischer Coprozessor
14 VIA Bus Master PCI IDE Controller
14 Erster IDE Controller
15 VIA Bus Master PCI IDE Controller
15 Zweiter IDE Controller
Also "beissen" tut sich da zumindest objektiv nichts. "Die Teledat 300 PCI"-Modemkarte ist eigentlich eine (baugleiche) "Eicon Diva"-Karte. Ich benutze allerdings den Treiber für die Teledat, weil die von Eicon etwas träger beim Surfen reagieren. Allerdings trat das Problem auch schon auf, als ich den ursprünglichen Diva-Treiber verwendete.
Sollte Euch etwas zu dem Problem einfallen, so lasst Euch Zeit. Ich muss erstmal morgen oder übermorgen sehen, ob mich meine zwei linken Hände den BIOS-Chip des PII aus- und einbauen lassen.
Marco
Datentransfer blockiert System?
- Marco
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Also ich hätte, nachdem mir bereits diverse Festplatten abgeraucht sind (und eine davon ähnliche Symptome erzeugte), den Verdacht, dass es bei dir auch an der HDD liegen könnte.
Ich würde es also per Trial & Error ausprobieren, da du Festplatte, Modemkarte und Maus ebenfalls auf dem anderen PC benutzt hast. Somit würde ich versuchen diese 3 Komponenten einzeln/nacheinander durch andere zu ersetzen, um zu sehen ob der Fehler weiterhin auftritt. (Klar, ich kann gut reden, da ich zu Hause mehrere Lappies habe, und so der Austauschversuch für mich easy wäre )
Ansonsten hätte ich - durch damalige schlechte Erfahrung - die Hauppauge Win/Tv in Verdacht
Aber warum zum Teufel ist die Systemuhr ebenfalls betroffen...
Ich würde es also per Trial & Error ausprobieren, da du Festplatte, Modemkarte und Maus ebenfalls auf dem anderen PC benutzt hast. Somit würde ich versuchen diese 3 Komponenten einzeln/nacheinander durch andere zu ersetzen, um zu sehen ob der Fehler weiterhin auftritt. (Klar, ich kann gut reden, da ich zu Hause mehrere Lappies habe, und so der Austauschversuch für mich easy wäre )
Ansonsten hätte ich - durch damalige schlechte Erfahrung - die Hauppauge Win/Tv in Verdacht
Aber warum zum Teufel ist die Systemuhr ebenfalls betroffen...
- Marco
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Guten Morgen, JUMPERz!
Die TV-Karte hatte ich auch schon unter AMD 200 und Win95b drin, und es gab keine Probleme.
Nun ja, es ist etwas schwierig für mich, HDD und Modemkarte zu wechseln, aber eine kleine HDD fliegt hier noch herum, die werde ich ausprobieren, und bei der Modemkarte könnte ich zumindest mal einen anderen Treiber testen.
Dank einiger Dateien auf dem PC kann ich mich gerade noch so erinnern, dass ich die Modemkarte einbaute ((März '04) und erst einige Zeit danach Win98 SE installierte. (Ich wollte nämlich partout nicht das System wechseln, aber auf Win95 lief immer weniger Software. ) Ausserdem meine ich mich zu entsinnen, dass bei der allerersten Win98-Installation noch alles wie zuvor lief, doch weil sich ein Grafiktreiber querlegte, gelangte ich bei den Problemen vom Hundertstel ins Tausendstel, bis ich Win98 erneut installierte.
Mehr gibt meine Erinnerung momentan nicht her. Womöglich sollte ich Win98 SE noch einmal installieren...
Teufelchen sagt dazu: :nono:
Engelchen meint dazu:
Marco
Die TV-Karte hatte ich auch schon unter AMD 200 und Win95b drin, und es gab keine Probleme.
Nun ja, es ist etwas schwierig für mich, HDD und Modemkarte zu wechseln, aber eine kleine HDD fliegt hier noch herum, die werde ich ausprobieren, und bei der Modemkarte könnte ich zumindest mal einen anderen Treiber testen.
Dank einiger Dateien auf dem PC kann ich mich gerade noch so erinnern, dass ich die Modemkarte einbaute ((März '04) und erst einige Zeit danach Win98 SE installierte. (Ich wollte nämlich partout nicht das System wechseln, aber auf Win95 lief immer weniger Software. ) Ausserdem meine ich mich zu entsinnen, dass bei der allerersten Win98-Installation noch alles wie zuvor lief, doch weil sich ein Grafiktreiber querlegte, gelangte ich bei den Problemen vom Hundertstel ins Tausendstel, bis ich Win98 erneut installierte.
Mehr gibt meine Erinnerung momentan nicht her. Womöglich sollte ich Win98 SE noch einmal installieren...
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Marco
- bizepsandi
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Guten Morgen, bizepsandi!
Interessant, dass Du DMA ansprichst, denn das wäre meine nächste Forumsfrage gewesen! (An RAM habe ich 128 MB.) Mein selbstverschuldeter "BIOS-Abschuss" begann nämlich ursprünglich damit, dass ich versehentlich im BIOS eine falsche Einstellung gespeichert hatte. Als ich das nächste Mal Dateien von einer Partition auf eine andere verschob und dabei bemerkte, wie langsam das vonstatten ging, spürte ich sofort, dass sich das DMA ausgeschaltet haben muss.
Inzwischen ist der neue BIOS-Chip drin (:)), und ich bin wieder mit dem 350er PII unterwegs. Nachdem ich erneut alle Karten eingebaut und die Intel-Chipset-Treiber installiert habe, lässt sich das DMA bei der Festplatte (Primary Master) nach wie vor nicht einschalten, während es bei CD-Brenner und CD-Spieler (Secondary Master/Slave) funktioniert.
Im BIOS stehen die Optionen für IDE PIO und IDE UDMA allesamt auf "Auto", im Geräte-Manager ist unter Festplattencontroller bei den Einstellungen des Intel PCI Bus Master Controllers "Beide IDE-Kanäle aktiviert" angegeben, unter Systemkomponenten beim DMA-Controller ist nichts angekreuzt. Im Netz las ich mal davon, man solle den Bus Master Controller aus dem Geräte-Manager entfernen und ihn sich neu installieren lassen - das half mir tatsächlich mal - oder in der Registry manuell den DMA-Modus für die Festplatte einschalten. Beides klappte jedoch nicht.
Hier verlässt mich nun mein kleines Computerwissen. Was könnte ich denn noch probieren?
Marco
Interessant, dass Du DMA ansprichst, denn das wäre meine nächste Forumsfrage gewesen! (An RAM habe ich 128 MB.) Mein selbstverschuldeter "BIOS-Abschuss" begann nämlich ursprünglich damit, dass ich versehentlich im BIOS eine falsche Einstellung gespeichert hatte. Als ich das nächste Mal Dateien von einer Partition auf eine andere verschob und dabei bemerkte, wie langsam das vonstatten ging, spürte ich sofort, dass sich das DMA ausgeschaltet haben muss.
Inzwischen ist der neue BIOS-Chip drin (:)), und ich bin wieder mit dem 350er PII unterwegs. Nachdem ich erneut alle Karten eingebaut und die Intel-Chipset-Treiber installiert habe, lässt sich das DMA bei der Festplatte (Primary Master) nach wie vor nicht einschalten, während es bei CD-Brenner und CD-Spieler (Secondary Master/Slave) funktioniert.
Im BIOS stehen die Optionen für IDE PIO und IDE UDMA allesamt auf "Auto", im Geräte-Manager ist unter Festplattencontroller bei den Einstellungen des Intel PCI Bus Master Controllers "Beide IDE-Kanäle aktiviert" angegeben, unter Systemkomponenten beim DMA-Controller ist nichts angekreuzt. Im Netz las ich mal davon, man solle den Bus Master Controller aus dem Geräte-Manager entfernen und ihn sich neu installieren lassen - das half mir tatsächlich mal - oder in der Registry manuell den DMA-Modus für die Festplatte einschalten. Beides klappte jedoch nicht.
Hier verlässt mich nun mein kleines Computerwissen. Was könnte ich denn noch probieren?
Marco
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Trotz Minimalkonfiguration das gleiche Problem
Servus,
nach beinahe einem Jahr möchte ich diesen Thread noch einmal aufgreifen. Denn:
Gestern installierte ich Windows 98 SE auf dem Pentium II 350 (Gigabyte 6BXC) neu. Doch die einzigen zusätzlich installierten Sachen sind:
- Festplattencontroller (Intel 82371AB/EB PCI Bus Master IDE Controller)
- Grafikkarte (ATI Rage 128, letzter vorhandener Treiber: Windows 98/ME 4.13.7192)
- Netzwerkkarte, Onlineverbindung (Allied Telesyn AT-2500TX, Schlabbach RASPPPOE 98b mit Microsoft 98b-Bugfix)
Über Nacht ließ ich eMule laufen, und als ich am Morgen am PC saß, bemerkte ich wieder das Problem, das ich im Eingangsbeitrag beschrieben hatte. (Die dort genannte Konfiguration stimmt natürlich nicht mehr, denn das war die auf dem AMD 200.) Die Modemkarte war nicht das Problem, denn um dieses auszuschließen, legte ich mir neulich wieder ein externes T-DSL-Modem zu.
Meine Vermutung ist nun, daß es an der Festplatte liegen könnte. Es ist eine Western Digital WB800BB (80 GB, 7200 RPM). Sie besteht aus zehn Partitionen und wird regelmäßig defragmentiert. Sie hängt allein am Primary Master, also nichts am Primary Slave. Am Secondary Master und Slave hängen zwei CD-Laufwerke.
DMA ist bei allen drei Geräten eingeschaltet. Allerdings darf ich für die Festplatte im (Award-) BIOS nur beim PIO-Mode auf "Auto" stellen und muß den UDMA-Mode auf "Disabled" lassen, sonst ist DMA im Geräte-Manager ausgeschaltet und ich bekomme es trotz ursprünglicher BIOS-Einstellung und diverser Kniffe nie wieder rein. (Erst wenn ich Windows 98 SE ganz neu installiere.)
Tja, und so sitze wiederum und noch immer vor dem Problem, was das System so dermaßen ausbremst, wenn Datentransfer stattfindet. Nur eines spricht für mich als Laien dagegen, daß es die Festplatte ist: Wenn ich beispielsweise den PC neu gestartet habe und munter zwischen den Partitionen hin und her verschiebe, bemerke ich kein sonderliches Ausbremsen des Systems.
Was nun, was tun?
Marco
nach beinahe einem Jahr möchte ich diesen Thread noch einmal aufgreifen. Denn:
Gestern installierte ich Windows 98 SE auf dem Pentium II 350 (Gigabyte 6BXC) neu. Doch die einzigen zusätzlich installierten Sachen sind:
- Festplattencontroller (Intel 82371AB/EB PCI Bus Master IDE Controller)
- Grafikkarte (ATI Rage 128, letzter vorhandener Treiber: Windows 98/ME 4.13.7192)
- Netzwerkkarte, Onlineverbindung (Allied Telesyn AT-2500TX, Schlabbach RASPPPOE 98b mit Microsoft 98b-Bugfix)
Über Nacht ließ ich eMule laufen, und als ich am Morgen am PC saß, bemerkte ich wieder das Problem, das ich im Eingangsbeitrag beschrieben hatte. (Die dort genannte Konfiguration stimmt natürlich nicht mehr, denn das war die auf dem AMD 200.) Die Modemkarte war nicht das Problem, denn um dieses auszuschließen, legte ich mir neulich wieder ein externes T-DSL-Modem zu.
Meine Vermutung ist nun, daß es an der Festplatte liegen könnte. Es ist eine Western Digital WB800BB (80 GB, 7200 RPM). Sie besteht aus zehn Partitionen und wird regelmäßig defragmentiert. Sie hängt allein am Primary Master, also nichts am Primary Slave. Am Secondary Master und Slave hängen zwei CD-Laufwerke.
DMA ist bei allen drei Geräten eingeschaltet. Allerdings darf ich für die Festplatte im (Award-) BIOS nur beim PIO-Mode auf "Auto" stellen und muß den UDMA-Mode auf "Disabled" lassen, sonst ist DMA im Geräte-Manager ausgeschaltet und ich bekomme es trotz ursprünglicher BIOS-Einstellung und diverser Kniffe nie wieder rein. (Erst wenn ich Windows 98 SE ganz neu installiere.)
Tja, und so sitze wiederum und noch immer vor dem Problem, was das System so dermaßen ausbremst, wenn Datentransfer stattfindet. Nur eines spricht für mich als Laien dagegen, daß es die Festplatte ist: Wenn ich beispielsweise den PC neu gestartet habe und munter zwischen den Partitionen hin und her verschiebe, bemerke ich kein sonderliches Ausbremsen des Systems.
Was nun, was tun?
Marco
- biosflash
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Hast du dich mal im Emule-Forum schlau gemacht? Denn das Problem hast du ja anscheinend immer, wenn der Muli längere Zeit über läuft. Kann es vielleicht sein, dass du zuviele gleichzeitige Verbindungen hast? Gerade auf langsamen Systemen sollte man den Muli sowieso etwas drosseln. Und nebenbei sollte man auch den Uploadspeed nicht allzu hoch setzen.
- Marco
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Servus JUMPERz,
auch in einem solchen Forum hatte ich früher mal nachgefragt, aber das eigentliche Problem ist nicht der eMule. Denn das Problem tritt auch auf, wenn ich ihn nicht laufen lasse, aber zum Beispiel größere Webseiten aufrufe. Und wenn ich schließlich offline bin, stockt merkwürdigerweise das System exakt alle zwei Minuten für einen Sekundenbruchteil.
Obwohl ich kein eMule-"Poweruser" bin (Quellen liegen derzeit bei 65) und die "max. Verbindungen" auf 50 stehen - die Windows 98 SE eigentlich vertragen sollte -, werde ich Deinen Ratschlag beherzigen und bei eMule und natürlich auch dem Opera-Browser experimentieren, wie sich eine verschieden hohe Anzahl an gleichzeitigen Verbindungen auf das System auswirkt.
Danke für Deinen Hinweis, JUMPERz!
Und falls es nicht klappt, komme ich wieder!
Marco
PS: Nun ja, vorbei komme ich sowieso immer wieder, aber wie so viele bin auch ich eher ein "Lurker". Man beachte im Forum die große Differenz zwischen geschriebenen und aufgerufenen Beiträgen!
auch in einem solchen Forum hatte ich früher mal nachgefragt, aber das eigentliche Problem ist nicht der eMule. Denn das Problem tritt auch auf, wenn ich ihn nicht laufen lasse, aber zum Beispiel größere Webseiten aufrufe. Und wenn ich schließlich offline bin, stockt merkwürdigerweise das System exakt alle zwei Minuten für einen Sekundenbruchteil.
Obwohl ich kein eMule-"Poweruser" bin (Quellen liegen derzeit bei 65) und die "max. Verbindungen" auf 50 stehen - die Windows 98 SE eigentlich vertragen sollte -, werde ich Deinen Ratschlag beherzigen und bei eMule und natürlich auch dem Opera-Browser experimentieren, wie sich eine verschieden hohe Anzahl an gleichzeitigen Verbindungen auf das System auswirkt.
Danke für Deinen Hinweis, JUMPERz!
Und falls es nicht klappt, komme ich wieder!
Marco
PS: Nun ja, vorbei komme ich sowieso immer wieder, aber wie so viele bin auch ich eher ein "Lurker". Man beachte im Forum die große Differenz zwischen geschriebenen und aufgerufenen Beiträgen!
- Marco
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Hallo JUMPERz!
Mich wundert nur, warum das System einerseits (bis hin zur Systemuhr, die ziemlich nachging) stockte und es dies sogar weiterhin alle zwei Minuten tat, wenn alles geschlossen und ich offline war, andererseits manchmal arg stockte, wenn der Opera zu war, aber noch der eMule (trotz weniger Verbindungen) lief.
Als ein Laie vermute ich einmal ins Blaue hinein, daß ich mit den vielen gleichzeitigen Verbindungen im Opera gleich mit dem ersten Herumsurfen irgendeinen Vorgang bei Windows 98 auslöse, der dauerhaft im System hängt und dieses weiterhin stocken läßt, so daß erst ein Neustart Abhilfe schaffte.
Unter Windows 95b hatte ich dieses Problem übrigens nicht.
Ich danke Dir nochmals!
Marco
Sollte das Problem derzeit noch immer bestehen, so bemerke ich es zumindest so gut wie nicht. Ich habe den Eindruck, daß es mit Deiner Vermutung zusammenhängt. Denn nun habe ich konsequent die gleichzeitigen Verbindungen heruntergeschraubt. Vor allem der Opera dürfte "schuld" daran gewesen sein, erlaubt doch eine der Optionen, die maximalen Verbindungen ziemlich hoch anzusetzen.JUMPERz hat geschrieben:Kann es vielleicht sein, dass du zuviele gleichzeitige Verbindungen hast?
Mich wundert nur, warum das System einerseits (bis hin zur Systemuhr, die ziemlich nachging) stockte und es dies sogar weiterhin alle zwei Minuten tat, wenn alles geschlossen und ich offline war, andererseits manchmal arg stockte, wenn der Opera zu war, aber noch der eMule (trotz weniger Verbindungen) lief.
Als ein Laie vermute ich einmal ins Blaue hinein, daß ich mit den vielen gleichzeitigen Verbindungen im Opera gleich mit dem ersten Herumsurfen irgendeinen Vorgang bei Windows 98 auslöse, der dauerhaft im System hängt und dieses weiterhin stocken läßt, so daß erst ein Neustart Abhilfe schaffte.
Unter Windows 95b hatte ich dieses Problem übrigens nicht.
Ich danke Dir nochmals!
Marco